Die Spiele des ersten Adventwochenendes (26. & 27.11.)

Nichts zu holen für die HSG.

HSG:

Die 1. Herren der HSG verliert erneut, diesmal gegen Greven/Reckenfeld. Bis zur Halbzeit war für die Mannen von Trainer Ritterbach noch alles drin, mit 15:17 lag man zum Pausentee nur mit 2 Toren hinten. In der zweiten Hälfte konnte sich Greven jedoch Schritt für Schritt absetzen, der HSG fehlten letztlich die Mittel um nochmal gefährlich werden zu können. So ergab sich leider mit 28:34 die dritte Niederlage in Folge für die 1. Männermannschaft der HSG, die zudem kommendes Wochenende Zuhause gegen den Tabellenzweiten aus Havixbeck antreten muss.

Tore: Dubs (7), Dorroch (6), Sensen (5), Möller (3), Grune (3), Hart (3), Volk (1).

Die 1. Damen der HSG hatte eine schwere Aufgabe vor sich. Gegen die Damen aus Sassenberg verlor man letztlich in einem packenden Spiel mit 29:34. Nach einem 14:18  Pausenrückstand konnten sich die Damen von Trainer Dennis Suhre mehrmals auf ein Tor Abstand herankämpfen, letztlich fehlte jedoch in den letzten 10 Minuten die Power um noch zählbares aus Sassenberg mitnehmen zu können. Einen überragenden Tag erwischte trotzdem Annika Bücker mit sagenhaften 15 Torerfolgen.

Tore: Bücker (15), Specht (9), Haberkamp (2), Hoffmeyer (1), Gießmann (1), Steinbach (1).

Die zweite Männermannschaft der HSG Hohne/Lengerich zeigte beim Tabellenführer in Everswinkel eine starke Leistung und verlor dennoch knapp mit 23:26. Die ersatzgeschwächte Mannschaft um den kurzfristig eingesprungenen Ersatztrainer Jens Telljohann war von Beginn an hellwach und lange Zeit gleichauf. Der 12:15-Halbzeitstand machte Lust auf die zweite Hälfte. Eine ebenfalls spielerisch starke zweite Hälfte wurde allerdings dadurch getrübt, dass in den ersten 15 Minuten reihenweise beste Torchancen ausgelassen wurden. Die Konsequenz: ein zwischenzeitlicher 13:21-Rückstand. Doch die HSG steckte nicht auf und kam beim 21:23 bis auf zwei Tore heran. Letztlich reichte es aber nicht mehr, um Zählbares aus Everswinkel mitzunehmen.

Tore: Lukas Guttek (7), Fabian Müller (6), Stephan Schmiemann (3), Jan Blömker (2), Christian Möller (2), Ralf Franke (1), Jan-Henning Wiethaup (1) und Florian Klatt (1).

Im Hinspiel auf Augenhöhe, um Rückspiel ein souveräner Sieg: Die zweite Frauenmannschaft war am Samstag mit 27:12 (12:7) gegen die Warendorfer SU erfolgreich. Die erfahrene HSG-Truppe war den jungen Mädels aus der Emsstadt dabei in allen Belangen überlegen und konnte so einen ungefährdeten Sieg einfahren.

JSG:

Unentschieden, Sieg, Niederlage: Im Lager der Nachwuchs-Handballer der JSG Tecklenburger Land war am Wochenende alles dabei.

Die männliche C1-Jugend und die DJK Sparta Münster lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch bis zum Ende, der dann gerechterweise auch mit einem 33:33-Unentschieden endete. Eine Vielzahl an technischen Fehlern auf beiden Seiten führten immer wieder zu schnellen und einfachen Toren. Wobei JSG-Keeper Dominik Brakk eine gute Leistung ablieferte. Mit dem Unentschieden steht die JSG jetzt mit 5:3-Punkten auf dem dritten Tabellenplatz der Kreisliga.

Tore: Finn Hörnschemeyer (16), Peer Krimphoff (2), Nick Wilmer (3), Julian Laschtowitz (5), Leo Ludwig (5) und Luca Laumann (2).

Die männliche D-Jugend musste gegen die HSG Gremmendorf/Angelmodde 2 eine knappe 12:14-Niederlage einstecken und feierte gegen den TSC Münster-Gievenbeck wiederum einen deutlichen 18:7-Sieg. Bester Mann auf dem Platz war Max Intfeld, der aus der E-Jugend aushalf. Er warf sieben Tore.

Weitere Torschützen: Leonard Krumme (8), Dominik Reher (5), Julius Maiwald (4), Jano Altesellmeier (4), Vukasin Stojanovic (1) und Kaan Badis (1).

Auch die beiden starken Torhüterinnen Maike Trautmann und Merle Sommer konnten nicht verhindern, dass die weibliche D1-Jugend gegen den SC Greven 09 eine 6:8- und gegen den TSC Münster-Gievenbeck eine 3:12-Niederlage einstecken musste.

Im Einsatz waren: Sheila Beckmann, Angelina Gradinovic (2), Kristin Hölscher, Marie König (5), Laura zum Dohme, Ilka Rücker, Alexa Dölling (2), Lisa Brinkmeier (2), Wiebke Schmidt (5), Maike Trautmann und Merle Sommer (2).

 

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